Aktuell finden die letzten Arbeiten am neuen Roman „Die Ferne“ statt.
Nach langen Schreibnächten in Naumburg, Ulm und Miltitz wird die Geschichte über einen entwurzelten Menschen am 18. März auf der Leipziger Buchmesse ihre Premiere feiern.
Die Hauptfigur lebt wie unter einer Tarnkappe, wandelt unsichtbar unter ihresgleichen, beobachtet alles und jeden und notiert Eindrücke und Empfindungen, Gedanken und Gefühle. Temperamente und Gepflogenheiten finden ihren Widerhall in der Natur – und die wird in „Die Ferne“ vor allem durch die Vulkane verkörpert. Zwischen Epik und Schauergeschichte, ironischer Verlorenenfantasie und imaginärer Welt(en)reise ist das Buch – so ein Testleser – „schmerzhaft, schön und manchmal ziemlich verstörend“.