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Vielleicht will die Literatur zu viel. Glaubt ans Gute, wo nichts Gutes mehr ist. Oder kann sie das Gute anstoßen, es freilegen, es zum Glänzen bringen? Ich will es gerne glauben. Daß Sätze wie diese von Stefan Zweig etwas bewirken können: „(…) Unsere höchste Aufgabe [ist es], jeden Streit zu vermeiden, möglichst viel zu verstehen…