„Paradies vor dem Apfel“

„Ein ungestümer Text“   „Ein ungestümer Text, changierend zwischen Dystopie, absurdem Theater und bukolischer Naturbetrachtung: Florian L. Arnolds Novelle »Die Zeit so still« wagt viel.“ „Impressionen einer Fahrt durch eine entvölkerte Stadt“   „(…) Plötzlich wandelt sich der Text zu einem absurden Theater. Da gibt es eine Straßenbahn, die fahrgastlos nach einem festen Fahrplan fährt.…

„Beeindruckend, erschütternd und befreiend zugleich“

„Angst und Neugier“   „Die Zeit so still“ ist, wie der Titel schon anzeigt, kein reißerisches Buch, durchaus aber eines, das unter die Haut geht. Es beschränkt sich auf wenige Schauplätze, Personen und Handlungen. Die sorgsame Analyse von Befindlichkeiten und die Vermittlung von Atmosphärischem, das sind seine Stärken. Was in einem Menschen vorgeht, der perspektivlos…