„Warum sollte eine Gesellschaft künstlich den Konsum von Dingen befördern, die sich überlebt haben oder für die nie ein Interesse bestand? (…) Es droht eine Versteppung der Lese-Landschaften, unterbrochen nur noch von den Leuchttürmen der Großverlage. Es droht damit ein Ende der wunderbaren Vielfalt, wonach die Bücher, für die sich nicht Zehntausende Leser finden, vom Markt verschwinden.“
Ein guter und wichtiger Kommentar von Klaus Hillenbrand zum Status der unabhängigen Verlage, heute in der TAZ. Lesenswert!