Lesung im Amerlinghaus:
Schriftlinien 2025
Es war ein fantastischer Abend im Wiener Amerlinghaus, diesem Ort von #gedankenfreiheit und #austausch. Günter Vallaster und die GAV haben einen Abend des Transmedialen ermöglicht und damit einen unschätzbaren Beitrag zur #diversität von Literatur und Kultur geleistet, den ich derzeit in der von Erfolgszahlen und Quoten getriebenen Kulturlandschaft immer öfter vermisse. Lesungen bzw. Performances von Jörg Zemmler, Jopa Jotakin, Angelika Stallhofer und mir. Moderation Günter Vallaster.
Literatur und Kultur ganz generell sind kein Gutelauneluxus für Gutbetuchte, den man sich nur in den so genannten guten Zeiten „gönnen“ darf. Gerade in Zeiten von Unsicherheit, antidemokratischen Bewegungen und stumpfen Sparzwängen ist sie ein Gedankenraum, der das Miteinander möglich hält.
Also: danke an alle Ermöglicher, die dem kulturellen Kahlschlag trotzen, hier und überall.
Dank für das Foto an Jorghi Poll!
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